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Gestatten,
Giuseppe „Beppo“ Montuori

Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, damit wir uns näher kennenlernen können.

Aufgrund meiner professionellen beruflichen Basis und meiner langjährigen Erfahrung garantiere ich Ihnen höchste Geschmacksqualität und lade sie herzlich zum Genießen ein.

Mein Beruf ist für mich eine Berufung.

Dabei verbinden sich die große Tradition der Gelatieri aus Italien und die kreative Handwerkskunst eines Eismannes im neuen Zeitalter.

Gestatten,
Giuseppe „Beppo“ Montuori!

Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, damit wir uns näher kennenlernen können.

Aufgrund meiner professionellen beruflichen Basis und meiner langjährigen Erfahrung garantiere ich Ihnen höchste Geschmacksqualität und lade sie herzlich zum Genießen ein.

Mein Beruf ist für mich eine Berufung.

Dabei verbinden sich die große Tradition der Gelatieri aus Italien und die kreative Handwerkskunst eines Eismannes im neuen Zeitalter.

Bereits seit 1992 bin ich Speiseeishersteller mit Leib und Seele!

Lobeshymnen auf eigene Leistungen zu formulieren, ist ganz und gar nicht mein Fall.

Auf meine Entwicklung vom Lehrling, in dem von meinen Eltern mit Liebe geführten Eiscafé, zu Beppo’s Eiskutsche darf ich aber auch ein bisschen stolz sein.

Wie sich alles aufgebaut und mit den Jahren ineinandergefügt hat, soll hier ein guter Freund erzählen:

War ihm sein Beruf in die Wiege gelegt?

Die Vermutung liegt nahe: Beppos Eltern führten das beliebte „Eiscafé Montuori“ im wunderschönen Westerwald.

Beppo lächelt, wenn er sich erinnert: „Mein lieber Herr Papa, Antonio, hat mich an die Hand genommen. Da war ich 13. Die Handwerkskunst des Gelato habe ich in allen elementaren Feinheiten von ihm gelernt.

Beppo übernahm zur Freude der Eltern das Familien-Eiscafé: es folgten sechs erfolgreiche Jahre. „Eine schöne und lehrreiche Zeit“, erzählt er begeistert.

Sein nächster Traum hatte sich allerdings noch nicht erfüllt …

Das Eiscafé wird im Familiensinn in Wissen/Sieg weiter geführt. Beppo jedoch fühlt sich im paradiesischen Allgäu längst heimisch. „Ich lebe mit meiner Frau und unseren zwei kleinen Buben in Füssen – mein Arbeitsplatz ist heute genau da, wo andere Leute gern ihren Urlaub machen.

Und sich – wie die Einheimischen – dann ein Eis aus Beppos Händen gönnen.

Durch „glückliche Fügungen“, wie er sich geheimnisvoll ausdrückt, erhielt er im Jahr 2009 „Geschenke des Himmels“.

Fakt ist: Beppo’s Eiskutsche gehört seit Sommer 2010 zum Stadtbild: am Kaiser-Maximilian-Platz, in den Altstadtgassen und an den historischen Plätzen in Füssen. Das frisch von Beppo hergestellte Eis gibt es auch bei offiziellen Empfängen und für die Gäste einer romantisch gestalteten Hochzeit.

Werner Hacker